Re: Fahrgestell wechsel nach Unfall
Geschrieben von Michael am 25. Januar 2010 16:08:30:
Als Antwort auf: Fahrgestell wechsel nach Unfall geschrieben von Ralf Dietrich am 25. Januar 2010 10:30:39:
| Hallo, falls man alles in der Fachwerkstatt machen lassen muss/will, so lohnt die ganze Angelegenheit nicht. Die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Ergebnis, dann besser fertiges, neueres Auto kaufen. Falls man etwas Platz und Zeit hat, und handwerklich nicht zu ungeschickt ist, dürfte das alles kein Problem sein, aber man mus schrauben können. Im Detail will ich jetzt nicht darauf eingehen, da kommt schon einiges zusammen, aber machbar ist das schon. Doch auch hier stellt sich die Frage, lohnt das. Auch denke ich, ein 7,5 Tonnen Atego Fahrgestell ist über das Ziel hinausgeschossen. 4 Tonnen zusätzliches Leergweicht dauernd zu transportieren, nur um eine Clou 670 Kabine zu bewegen ? Also so toll sind die alten Clous auch nicht... Das beste Preis/Leistungsverhältnis dürften die mittelschweren Ivecos haben, direkt danach dann die Sprinter, die gibts ja mittlerweile auch mit 150 Ps. Es gab doch irgendwann mal in Promobil oder RMI einen Bericht über solch eine Aktion, kann die nicht mal jemand online stellen ? Grüße Michael |