Wasserverlust - Grenzwert???

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Geschrieben von Colori am 07. Dezember 2012 21:08:17:

Als Antwort auf: Heizung geschrieben von Alfi am 27. November 2012 11:47:32:

Hallo Zusammen,

vieleicht bekommen wir ja mal einen Grenzwert zusammen, ab welchem der Wasserverlust nicht mehr mit verdampfen zu erklären ist.
Mein 670er hatte nach neueinbau der (alten) Heizungsanlage mit neuen Gummiverbindungen aber alten Rohren letzten winter einen Wasserverlust von vielleicht 100ml/Woche im Heizbetrieb - ohne Heizung nicht merklich. Ich erklärte mir das - wie viele hier auch - mit Verdunstung, schließlich war ja alles neu und sorgfältig gemacht.

Im Sommer gab es hier mal einen Beitrag, dass es eine spezielle Dichtpaste von Loctite gibt, die auch Alde empfiehlt für die Gummidichtungen. Daraufhin hab ich dann doch mal alle Gummiverbindungen freigelegt und siehe da unter dem Stockbett waren zwei Stellen trotz neuer Gummis, angeschliffenen Rohren und neuer Spannringe undicht und der Boden darunter (Holz) schwarz.
Nach dem Eindichten habe ich bislang nur einmal ca. 50-100ml nachgefüllt auf ca. 3 Heizwochen.

...vieleicht kann ja mal jemand ausrechnen wieviel realistischerweise pro Heiztag verdampfen kann. Kann eigentlich nicht so viel sein, die Oberfläche im Aushleichsbehälter ist klein und die Vorlauftemperatur bleibt selbst bei Stufe 7 deutlich unter dem Siedepunkt von Wasser und erst recht unter dem von Kühlerflüssigkeit.

Gruß,

Colori



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