Re: Diebisches Bergvolk.... wie siehts denn in der Schweiz aus ?
Geschrieben von Udo (DL 8 WP) am 15. Februar 2004 17:19:55:
Als Antwort auf: Re: Diebisches Bergvolk.... wie siehts denn in der Schweiz aus ? geschrieben von Werner aus Wiesloch am 15. Februar 2004 14:54:07:
Hallo Werner und Gerd,
vielen Dank für die Information. Dann ist es in CH doch nicht Wahr geworden, dass die Schwelastabgabe exorbitant erhöht werden sollte. Bisher fand ich das Straßensystem in CH sehr gut ausgebaut, man denke mal an die vielen Tunnel, die einem da das Leben doch sehr eleichtern wenn man nicht die Zeit und die Muße hat über den (meist sehr schönen) Pass zu fahren. Ich bin gern bereit einen vernünftigen und bezahlbaren Obulus dafür zu entrichten. Wenn ich jedoch die Erfahrungen einiger Kollegen aus A höre wo z. T 150 € fällig wurden, denke ich auch dass hier der Spass aufhört. Mann kann doch ein etwas schwereres Wohnmobil nicht als LKW behandeln.
Ich denke es wäre wesentlich sinnvoller hier z.B. über einen Automobilclub Lobbyarbeit zu leisten statt nur zu lamentieren und ggf. dann doch den zähneknirschend den fälligen Betrag an der Mautstelle zu bezahlen.
Gruss von Udo (DL 8 WP) aus Römerberg bei Speyer
>Hallo Udo,
>ich finde das nicht so schlimm wie in Österreich. Die letzten zwei Jahre habe ich immer die Schwerlastabgabe für 10 Tage gekauft. Diese gilt dann ab Kaufdatum 1 Jahr und Du kannst innerhalb dieser Zeit bis zu 10 Tagen in der Schweiz fahren. Du trägst jeden Tag vor Fahrtbeginn das Tagesdatum in eine Liste und entwertest somit einen Tag. Wenn Du mehrere Tage auf einem Campingplatz stehst brauchst Du diese Tage nicht eintragen. Für mich reicht es also immer für bis zu 5 Fahrten durch die Schweiz und ist damit sogar billiger als die Vignette für Fahrzeuge unter 3,5to , die ja auch von vielen nur zum durchfahren genutzt wird -- und auf dem Weg nach Südfrankreich ist es selbst bei nur einer Fahrt durch die Schweiz billiger als die vergleichbare Strecke über Frankreich (Maut) zu fahren. Bis zum nächsten Wiedersehen
>Werner