Aber zur Information:
Bei unserer Heizungsanlage - ich habe ja entsprechend geschrieben - handelt es sich um eine Blockspeicher-Warmwasseranlage. Sie besteht aus 9 Behältern, immer drei in der Horizentralen, a´500 l Wasser zuzüglich der paar Liter in den Leitungen und den Heizkörpern. Die Anlage wird vollautomatisch gesteuert, d.h. Aufladung per Nachtstrom nach Abgleich von Aussen- und Restwärmefühler und die Entladung (Vorlauftemperatur)ebenfalls nach Aussenfühler und einem Temperaturbegrenzer. Der Temperaturbegrenzer im Rücklauf ist auf 52 Grad eingestellt. Kommt das Wasser mit einer höheren Temperatur zurück, wird das Einspritzventil geschlossen. Bei - 20 oder noch mehr Graden kann es vorkommen, daß sich 105 Grad heißes Wasser - zumindestens in den oberen drei Behältern befindet. Jeder Behälter hat einen auf 120 Grad eingestellten Temperaturbe- grenzer. Die Anlage fährt bei 0 Grad mit 60 Grad im Vorlauf. Die Temperatur-spreizung zwischen Vor- und Rücklauf beträgt ca. 15 Grad. Die Anlage, sie wurde 1977 eingebaut, hat 36 KW/H und wurde durch die Fa. Witte Heiztechnik Iserlohn, später von Bauknecht und in abgewandelter Form von Philipps, Heku und anderen hergestellt. Zur damaligen Zeit war die Steuerung der Anlage das Non-plus-ultra in der Heuzungstechnik (auch heute noch), der Nachtstrom lag zu Anfang bei 2,3 Pfg/kw/h
. und heute ? 
So. Das wars. Ich hoffe, daß die Technik nicht so langweilig wie teuer ist.
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