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Zubereitung |
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Bevor man das durchgedrückte Wurzelwerk, die aufgelösten Lebkuchen und die Kochbrühe zusammengibt, sollte man die Beilagen nicht vergessen. Also Kartoffeln schälen und diese kochen oder dämpfen (Salzkartoffeln). Jetzt auch das Sauerkraut mit etwas Zwiebeln, Lorbeerblättern und schwarzen Pfefferkörnern verfeinern und langsam erwärmen. Etwas Butter oder Margarine verfeinert das Sauerkraut. |
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Sobald die Soße angemischt ist, überprüft man sie als erstes auf Geschmack und Konsistenz: Das Abschmecken beginnt! Jeder der die Fischpfeffersoße kennt, wird sie etwas dünner oder dicker kennen und mögen - für alle die sie noch gar nicht kennen: Wir mögen sie etwas dickflüssiger - sämig - oder wie man das auch immer nennen mag. Von einem Kochlöffel fliesst die Soße dickflüssig ab. |
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Die gewünschte Konsistenz ist durch zusätzliche Lebkuchen (Soße war zu dünnflüssig) oder durch zusätzliches Malzbier oder Wasser (Soße war zu dickflüssig) zu erreichen. Wer mit Malzbier verdünnt, sollte daran denken, dass die Soße dadurch auch wieder süsser wird - wenn das nicht gewünscht ist, sollte mit Wasser verdünnt werden. Für den richtigen Geschmack sollte man jetzt Salz, Zucker und eventuell Rosinen oder Sultaninen dazu geben. Sollte es gar nicht klappen wollen hier einige Möglichkeiten, die aber nicht dem Originalrezept entsprechen:
Zum Erwärmen werden vor Verzehr auch das portionierte Rauchfleisch und die Räucher- und Weisswürste dazugegeben. Je nach Menge von Sossenlebkuchen und Malzbier ist die Soße etwas heller oder dunkler. Sobald alles abgeschmeckt ist, - die Kartoffeln und das Sauerkraut fertig sind, ist alles für den Verzehr bereit. |
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