Re: Was man sonst noch tun kann...
Geschrieben von Klaus Lockermann am 14. Dezember 2006 00:54:12:
Als Antwort auf: Was man sonst noch tun kann... geschrieben von Detlef am 13. Dezember 2006 21:42:20:
Hi Detlef,
Du hast in allem Recht. Aber als Einzelkämpfer kommen wir nicht weiter. Jetzt nicht, und wer weiß, was noch auf uns zu kommt. Ob der ADAC, der in der Steuergeschichte wahrlich kein Ruhmesblatt geschrieben hat (genauso wie promobil) die richtige Lobby für uns ist? Ich bezweifle das. Der ADAC ist kein Club mehr, sondern ein Wirtschaftsunternehmen mit Sitz, wie wir alle wissen, in München. Aus München kam in der Steuersache der größte Druck. Ich habe den Eindruck, dass die in Regionen schweben, die mit ihren Kunden (angeblich Clubmitglieder) nichts mehr wirklich zu tun hat.
Aber und da gebe ich Dir Recht: Wir brauchen eine Lobby, in einem von der Wirtschaft diktierten Staat braucht jeder eine Lobby. Mehr als 400000 Reisemobil-Eigner mit ihren Angehörigen könnten eine sehr starke Lobby sei. Ich sehe hier den Verband der Reisemobil-Union (http://www.reisemobil-union.de/), den wir alle mit unserer Mitgliedschaft stärken sollten. Die Mitgliedschaft beträgt z.Zt. 18 € jährlich. Ein Betrag, den wir alle übrig haben sollten.
Markenclubs gibt es im Internet genügend. Es nutzt nichts, wenn wir unsere mögliche Macht zersplittern.
Camperline.de hat dieses frühzeitig erkennt und ist Mitglied in der RU.
Klaus aus Iserlohn