Was man sonst noch tun kann...
Geschrieben von Detlef am 13. Dezember 2006 21:42:20:
Als Antwort auf: Re: jajaja geschrieben von sgs am 13. Dezember 2006 19:02:37:
mein lieber Ferdinand aus Friedrichsburg,
natürlich werden wir so nicht wirklich weiter kommen. Aber es geht auch darum, das Thema am Leben zu erhalten. deshalb der Brief an Herrn Wolff.
natürlich werden die Wohnmobilisten nicht weiter kommen, wenn sie jeder für sich und Camperline für uns alle - Protest einlegen.
es wird uns nichts anderes übrig bleiben, als uns zu organisieren, wenn wir wirklich was erreichen wollen, zählt nur die schiere Wählermasse. Die Frage ist nur wie???
Zuerst müßten mal Markenclubs gegründet werden, die sich als e.V. eintragen. Dann brauchte man einen DAchverband, der in Berlin Lobbyarbeit macht, am allerbesten mit einem hauptamtlichen Vorstand, der dann auch bezahlt werden müßte. Das wäre der eine Weg.
der andere - vielleicht der bessere - wäre der über den ADAC. dort ist Macht genug vereint, man muss sie nur wecken. Es reicht nicht, mit der PLUS-card durch die Gegend zu fahren, man muss Gruppen bilden, die innerhalb des Clubs ihre Stimme erheben. Ansonsten hört man von Deutschlands größtem Autofahrerverein herzlich wenig.
Camperline ist schön, aber wer - außer uns Insidern - kennt die schon? Leider, aber es ist so.
so, nun feiert erst mal schön Weihnachten und im neuen Jahr kann man ja mal darüber nachdenken, was zu tun ist. (was würdet Ihr davon halten, wenn man mal versuchen würde, einen Liner als Bus zuzulassen. - Müßte eigentlich gehen. Meiner hat schon mal das richtige Fahrgestell von MAN. Busse werden nach wie vor nach Gewicht besteuert und wo steht geschrieben, dass ein Bus mehr als 4 Plätze haben muss. (nebenbei - fast jeder größere Reise-Bus erfüllt auch die Kriterien für Wohnmobile, bis auf das Bett vielleicht, aber alles andere ist vorhanden.
Beste Grüße aus der Heide und schöne Adventszeit noch für Euch alle
Detlef