Re: Beschwerde an Günter Jauch schreiben

CLOU-FREUNDE

Geschrieben von klaus am 12. März 2005 09:15:37:

Als Antwort auf: Re: Beschwerde an Günter Jauch schreiben geschrieben von Hans-Holger aus Ufr am 12. März 2005 08:47:58:

>>Hallo Gemeinschaft wie währe es wenn wir dieses Tehma an Stern TV senden wenn einer von euch der wortgewand ist und einen seriösen Brief dort hin schreibt vieleicht hilft das, den die Medien können doch mehr Druck machen als der kleine WOMOBILIST, ich finde das währe einen versuch wert.
>>Gruß an Alle
>>Manne
>>
>Halle Manne,
>ich hatte schon vor geraumer Zeit geschrieben dass jeder jede Zeitung, Fernsehsendung wie WISO, Stern-TV usw. wie die alle heissen und ebenso die Zeitungen und AvD, ADAC usw. anschreiben soll und auf das Problem aufmerksam machen soll. Am besten wäre es wenn unsere Webmaster hier ein Adressenverzeichnis einrichtet(meine natürlich nur die technischen Voraussetzungen schafft und wir die fülen können) auch mit Adressen von sonstigen Organisationen und Abgeordneten die dann jeder anschreibt. Denn wenn ein Brief an eine Redaktion kommt naja aber stelle Dir mal vor es kommen 10,20 oder 100!!! Dann erst wird das Problem angegangen! Also auf gehts.
>Gruss
>Hans-Holger aus Ufr

Hallo Holger,

habe meinen Musterbrief nochmals überarbeitet und ihn an unseren webmaster gesendet. Hier die aktuelle Version:

Absender:

Adressat:

Sehr geehrter (e)________________

mit Schrecken habe ich erfahren, dass die Bundesregierung plant, eine generelle Steuererhöhung für Sonder - KFZ Wohnmobile nach Hubraum zu beschließen und über die Steuerbehörden der Länder umsetzen zu lassen. Als Besitzer und Nutzer eines Wohnmobils über 3,5 Tonnen, welches von sauer verdientem und versteuertem Geld erspart wurde fühlt man sich von dieser geplanten Regelung regelrecht überfahren und platt gemacht. Das ist der Todesstoß für uns und unser Stückchen Freiheit auf das viele von uns lange hin gearbeitet haben. Aber: Tote können und werden nicht mehr zahlen!

Berücksichtigt man, dass Wohnmobile nur geringe Fahrstrecken im Jahr zurücklegen, vornehmlich Urlaubsreisen mit der Familie, und ermittelt man vor diesem Hintergrund die Steuer pro Kilometer und Jahr, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren ungerecht besteuert zu werden.

Bei einer geplanten Steuer von _________ EUR im Jahr (Dies ist eine Erhöhung um _____%) schießt die Bundesregierung mit Kanonen auf Spatzen und trifft dabei Bürgerinnen und Bürger, die immer weniger die Steuerpolitik unserer Regierung verstehen können und wollen. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wird mit Füssen getreten. Durch die geplante Vorgehensweise gewinnt die Politik auch kein Vertrauen sondern erfährt Ablehnung, Kopfschütteln und Unverständnis. Die Folge wird sein, dass auch die Arbeitsplätze in der Freizeitmobilindustrie auf der Strecke bleiben - aber das macht ja bei offiziell 5,2 Millionen Arbeitslosen scheinbar gar nichts.

Deshalb, sehr geehrter (e)_____________meine dringende Bitte an Sie:

1. Helfen Sie mit, dass der geplante Steuerwahnsinn nicht umgesetzt wird.
2. Setzen Sie sich für einen Bestandsschutz der jetzigen Steuerregelung
für Altfahrzeuge ein:
3. Setzen Sie sich ein für den Erhalt von Arbeitsplätzen im Bereich der
Freizeit- und Wohnmobilindustrie
4. Helfen Sie mit, dass die Finanzverwaltung und die Gerichte sich nicht
mit der geplanten Neuregelung auseinander setzen müssen.
5. Tragen Sie dazu bei, dass man noch an die Vernunft in diesem Land
glauben kann.

Mit freundlichen Grüßen






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